Die überschaubare Zahl von ca. 40 Studierenden je Jahrgang gewährleistet eine individuelle Betreuung durch die Dozenten, so dass die angegebene Studiendauer von sechs Semestern in der Regel eingehalten wird. Die persönliche Atmosphäre fördert zudem die Entwicklung von Soft Skills wie Kommunikations- und Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und soziale Kompetenz. Außerdem führt der ständige Kontakt zwischen den verschiedenen Nationalitäten zu einem unkomplizierten Umgang mit den Sprachen und zu einer offenen Grundeinstellung gegenüber Neuem und Fremden, so dass ESBS-Absolventen heute auf der ganzen Welt tätig sind.
Die Amicale ist die Fachschaft des Studiengangs Biotechnologie. Sie fördert, organisiert und finanziert Veranstaltungen des Studentenlebens. Desweiteren steht die Amicale gemeinsam mit den Delegierten der Jahrgänge mit der Administration und den Lehrpersonal in Kontakt.
Gemeinsam mit dem Studierendenbüro des Télécom PC kümmert sie sich jedes Jahr um den Empfang und die Integration der Erstsemester. Eine große Rolle spielt dabei auch das etablierte Patenschaftssystem. Dieses setzt sich über Generationen hinweg und bietet Studierende im ersten Semester die Aufnahme in eine „Familie“. Die Rolle der Familie ist die Unterstützung während der Integration und während Studium durch beispielsweise hilfreiche Tipps und Erfahrungsaustausch.
Außerdem organisieren gemeinschaftliche Abende im Studierendenfoyer, Sportausfahrten und gelegentlich Aktionen zum Nikolaustag, Valentinstag oder schönem Wetter. Das Studierendenfoyer liegt direkt auf dem Campus und besteht aus einem großen Saal mit Küche und Bar, einem Billiard- und Tischkickerraum, Kraftraum, Musikzimmer, Waschsalon und Toiletten. Also alles, was man als Studierenden neben der Uni braucht.
Alle vier Partneruniversitäten entsenden Lehrpersonal an die ESBS und halten Lehrveranstaltungen an den Partnerorten an.
"Im Vergleich zu Deutschland ist das Studium in Frankreich und an der ESBS durchstrukturierter, sodass man sehr viel lernen kann.
Im Vergleich mit dem Grundstudium an der Uni Heidelberg, kann die ESBS definitiv mithalten. Ich profitiere immer noch von der
Kombination aus beiden Studienprogrammen und Lehrmentalitäten"
Kai te Kaar (Abschlussjahrgang 1995, Vice President & Head of Oncology at QIAGEN)
„Die ESBS verfügt über exzellente Kontakte zur Industrie, an die man nirgendwo anders herankommt.“
Alumni Abschlussjahrgang 2007
„An der ESBS lernt man, mit Stress umzugehen und hartnäckig zu bleiben. Dies zahlt sich im späteren Leben aus.“
Alumni Abschlussjahrgang 2014
„Die ESBS hat mir geholfen, mich auf persönlicher Ebene weiter zu entwickeln, was ich mit einem Studium in Deutschland nicht erreicht hätte.“
Alumni Abschlussjahrgang 2016
Die "Nouvelle Génération des Biotechnologistes (NGB)" vereint Studierende und junge Wissenschaftler der Biotechnologie.
Die NGB organisiert regelmäßg Vorträge, Diskussionsrunden und Führungen in Instituten oder Unternehmen. Dabei bilden die Studierende der ESBS einen großen Teil des Vorstandes der NGB.